Die Bereitschaft zur Verständigung ist die Grundlage, das Miteinander auf der Erde zu garantieren. Humanistische Lebensauffassung ist gekennzeichnet von Toleranz gegenüber allen Menschen, anderen Denk- und Lebensauffassungen und zu Religionen. Toleranz trifft ihrerseits auf Grenzen, wenn Menschenrechte verletzt bzw. wenn Positionen der Intoleranz vertreten werden.
Der Bund für Geistesfreiheit München arbeitet an der Verwirklichung der Menschenrechte. Unsere Vorstellung eines Zusammenlebens auf unserem Planeten liegt in menschenwürdigen Lebensverhältnissen, demokratischen Freiheiten und in der uneingeschränkten Selbstbestimmung für alle Menschen.

  
Mehr über unsere Aktivitäten für Menschen- und Bürgerrechte sowie über unsere Klage gegen das bayerische Polizeiaufgabengesetz erfahren Sie in unserer Zusammenstellung:
  
 
09.12.20
"Judensau"-Skulpturen an bayerischen Kirchen sollen erhalten bleiben?

 
Zur Stellungnahme von Wolfram P. Kastner, Vorstandsmitglied im Bund für Geistesfreiheit München, anlässlich der aktuellen Presseberichterstattung gehts hier.
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21.01.20
Presseberichterstattung; Kirchen sollen "Judensau"-Plastiken in ganz Deutschland entfernen

Über unsere Pressemitteilung anlässlich der Verhandlung a, Oberlandesgericht Naumburg über die Entfernung der ca. 700 Jahre alten sogenannten "Judensau" an der Lutherkirche in Wittenberg, haben einige Medien berichtet. Hier weiterlesen ...
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20.01.2020
Sichtbares Zeichen gegen Antisemitismus setzen: Kirchen sollen "Judensau"-Plastiken in ganz Deutschland entfernen

Am Dienstag, 21. Januar 2020, verhandelt das Oberlandesgericht Naumburg über die Entfernung der ca. 700 Jahre alten sogenannten "Judensau" an der Lutherkirche in Wittenberg. Michael Düllmann, Mitglied der jüdischen Gemeinde Berlin, hatte auf Abnahme des Reliefs geklagt, durch das er sich beleidigt, verhöhnt und erniedrigt sieht. Es zeigt ein Schwein, an dessen Zitzen Menschen saugen, die durch ihre Kleidung als Juden erkennbar sind. Ein Rabbiner schaut dem Schwein in den After. In Deutschland gibt es ca. 25 solcher Skulpturen, Reliefs oder auch Wasserspeier, die Juden und ihre Religion verächtlich machen. Sie stammen aus dem 13., 14. und 15. Jahrhundert und befinden sich zumeist an Kirchen, so z.B. am Kölner Dom, am Regensburger Dom oder an der Nürnberger Sebalduskirche.
Der Aktionskünstler Wolfram Kastner, Vorstandsmitglied im Bund für Geistesfreiheit München, fordert die beiden großen Kirchen auf, endlich ein sichtbares Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen und die "Judensau"-Plastiken zu entfernen und ins Innere der Gebäude zu nehmen. Hier weiterlesen ...
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03.12.19
Presseberichterstattung: Bund für Geistesfreiheit München fordert Entfernung der "Judensau"-Skulpturen an Kirchen

 
Gerade in einer Zeit, in der sich Antisemitismus und Rassismus in der Gesellschaft weiter ausbreiten, müssen solche Schmähskulpturen an christlichen Kirchen entfernt werden, fordert der Bund für Geistesfreiheit München. Einige Medien haben das aufgegriffen. Hier weiterlesen ...
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21.11.2019
Presseberichterstattung: Umbenennung der Münchner Kardinal-Faulhaber-Straße in "Sylvia-Klar-Straße"

Die Süddeutsche Zeitung und der Humanistische Pressedienst haben über unsere Presseerklärung "Kriegstreiber, Demokratiefeind und Hitler-Verehrer: Umbenennung der Münchner Kardinal-Faulhaber-Straße in 'Sylvia-Klar-Straße'" berichtet. Hier weiterlesen ...
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20.11.2019
Entfernen oder Hängenlassen? - "Judensau"-Plastiken an christlichen Kirchen

 
Am 30. Oktober 2019 hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Felix Klein die Entfernung der ca. 700 Jahre alten sogenannten „Judensau” an der Lutherkirche in Wittenberg gefordert. Die Lutherkirche in Wittenberg ist aber kein Einzelfall, wie der Aktionskünstler Wolfram Kastner, Vorstandsmitglied des Bundes für Geistesfreiheit München, in folgendem Beitrag auf Radio LORA München erklärt. Hier weiterlesen bzw. hören ...
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17.11.2019
Kriegstreiber, Demokratiefeind und Hitler-Verehrer: Umbenennung der Münchner Kardinal-Faulhaber-Straße in "Sylvia-Klar-Straße"

 
Der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) fordert die Umbenennung der Kardinal-Faulhaber-Straße in "Sylvia-Klar-Straße". Für den bfg München ist es nicht hinnehmbar, dass ein Kriegstreiber, Demokratiefeind und Hitler-Verehrer wie Kardinal Faulhaber mit einem Straßennamen geehrt wird. Sylvia Klar war Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft in München, verhalf dem späteren bayerischen Ministerpräsidenten Wilhelm Hoegner zur Flucht, war bei der Widerstandsgruppe "Neu Beginnen" und wurde von den Nazis 1942 in der Gaskammer der Tötungsanstalt Bernburg ermordet. Hier weiterlesen ...
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31.07.2019
Regensburger Domspatzen: „Totale Institution, die alle Lebensbereiche der Schüler steuerte und kontrollierte"
 

Radiointerview mit Udo Kaiser, der von 1956-62 bei den Regensburger Domspatzen war und bei der Aufarbeitung seit 2010 eine wichtige Rolle spielt. Hier weiterlesen bzw. hören ...
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20.07.2019
Aufklärung als Programm: Wertedebatte im Bund für Geistesfreiheit Bayern

 
Eine Wertedebatte hatte der Vorstand des Bundes für Geistesfreiheit (bfg) Bayern in den Mittelpunkt seiner Tagung am 20. und 21. Juli in Schweinfurt gestellt. In einer Zeit der immer noch zunehmenden Umweltzerstörung und eines Wertverfalls müssten die Ideale der Aufklärung und eines säkularen Humanismus praktisch gelebt werden können. Hier weiterlesen ...
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11.04.2019
Glaubensabfall als Asylgrund: Kickoff Säkulare Flüchtlingshilfe München am 11. April

 
Auf Einladung des Bundes für Geistesfreiheit München (bfg München) kommt am 11. April Dittmar Steiner, Mitbegründer der Säkularen Flüchtlingshilfe e.V., zu einem Vortrag und Workshop in die Landeshauptstadt. Bisher ist der Verein vor allem in Köln und Berlin aktiv, der bfg München sucht nun Unterstützer und Mitstreiter für die säkulare Flüchtlingsarbeit in der Region München. Hier weiterlesen ...
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07.03.2019
Polizeiaufgabengesetz: Bayerischer Verfassungsgerichtshof weist Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zurück

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat es am 7. März 2019 abgelehnt, die mit einer Popularklage angegriffenen Regelungen des Polizeiaufgabengesetzes durch eine einstweilige Anordnung vorläufig außer Vollzug zu setzen. Der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) und der Bund für Geistesfreiheit Bayern hatten am 25. August 2018 eine Popularklage und einen Eilantrag auf vorläufige Aussetzung des Gesetzesvollzug gegen das bayerische Polizeiaufgabengesetz (PAG) beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof eingereicht. Über die Popularklage muss das Gericht noch im Hauptsache-Verfahren entscheiden. Hier weiterlesen ...
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05.02.2019
Offener Brief an den Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs

Der Bund für Geistesfreiheit Neuburg-Ingolstadt (bfg) hat am 4. Februar 2019 einen Offenen Brief an Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, geschrieben. Darin bezeichnet der bfg die staatliche Reaktion auf die Missbrauchsfälle als einen Skandal und möchte wissen, warum die Strafverfolgungsbehörden trotz tausendfacher Verdachtsmomente auf Offizialdelikte eine erstaunliche Untätigkeit zur Schau stellten. Bezug nimmt er dabei auf die Pressemitteilung "Anlässlich 9 Jahre 'Missbrauchsskandal'" Rörigs vom 28. Januar 2019. Wir dokumentieren den Brief im Wortlaut: Hier weiterlesen ...
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10.12.2018
„Auf dem Weg in den autoritären Sicherheitsstaat?“ - Veranstaltung am Tag der Menschenrechte

Rechtsruck, Hetze, Überwachungswahn, Angriff auf Bürgerrechte - der demokratische Rechtsstaat droht zu einem autoritären Sicherheitsstaat zu werden. Weite Teile der Bevölkerung wollen das nicht hinnehmen. Gerade die großen Demonstrationen 'NoPAG', 'Ausgehetzt' oder 'Ausspekuliert' im Jahr 2018 haben gezeigt, dass viele Menschen bereit sind, für Menschenrechte und Demokratie zu kämpfen. Anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10. Dezember wollen wir den Widerstand gegen die bayerische Flüchtlingspolitik, gegen das Polizeiaufgabengesetz und den sog. „Kreuz-Erlass“ vorstellen. Hier weiterlesen ...
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10.12.2018
Große Lager schaffen große Probleme: Über die Situation von Geflüchteten in sog. Ankerzentren

 
Auf einer Veranstaltung des Bundes für Geistesfreiheit München schilderte Stephan Dünnwald vom Bayerischen Flüchtlingsrat die Situation von Geflüchteten in sog. Ankerzentren im Freistaat. Zum nachhören ...
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29.11.2018
Rudi Dutschke. Die Biographie - Buchvorstellung mit Ulrich Chaussy am 29.11.2018

Auf Einladung des Bundes für Geistesfreiheit München liest der Autor und Journalist Ulrich Chaussy aus seinem Buch "Rudi Dutschke. Die Biographie". Fünfzig Jahre nach dem Attentat auf den Wortführer der deutschen Studentenbewegung hat Chaussy seine erstmals 1983 erschienene Biographie vollständig überarbeitet und neu herausgebracht. Hier weiterlesen ...
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26.11.2018
Offener Brief: Weiß Söder, dass die Wittelsbacher Bayern nicht mehr regieren?

Der Bund für Geistesfreiheit München hat einen offenen Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Söder geschickt. Beim Staatsakt zum 100. Geburtstag des Freistaats Bayern am 7. November schaffte es der Ministerpräsident, den Begründer des Freistaats, Kurt Eisner, unerwähnt zu lassen und einen Nachkommen der abgesetzten Wittelsbacher als "Eure königliche Hoheit" zu titulieren. Wolfram Kastner, Michael Wladarsch und Assunta Tammelleo vom Vorstand des Bundes für Geistesfreiheit möchten das nicht unwidersprochen hinnehmen und haben dem Ministerpräsidenten einen Brief geschrieben. Zum Brief gehts hier.
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27.11.2018
Presseberichte: Kritik an Söders "Eure Königliche Hoheit"

Beim Staatsakt zum 100. Geburtstag des Freistaats Bayern am 7. November schaffte es der Ministerpräsident, den Begründer des Freistaats, Kurt Eisner, unerwähnt zu lassen und einen Nachkommen der abgesetzten Wittelsbacher als "Eure königliche Hoheit" zu titulieren. Wolfram Kastner, Michael Wladarsch und Assunta Tammelleo vom Vorstand des Bundes für Geistesfreiheit wollten das nicht unwidersprochen hinnehmen und hatten dem Ministerpräsidenten einen Brief geschrieben, der von der Presse aufgegriffen wurde. Hier weiterlesen ...
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25.10.2018
Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts stärkt Arbeitnehmer/innenrechte und ihre Religionsfreiheit

 
Das Bundearbeitsgericht (BAG) entschied am 25.10.2018, dass das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung für eine 2012 ausgeschriebene befristete Referent/innenstelle keine Kirchenmitgliedschaft verlangen durfte. Gegenstand der Tätigkeit sollte schwerpunktmäßig die Erarbeitung eines Antirassismusberichtes sein. Geklagt hatte eine Sozialpädagogin, die nach Überzeugung der Richter wegen ihres Mangels an christlicher Konfession nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden war. Das BAG gewährte ihr Schadensersatz nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz wegen Benachteiligung aufgrund der Religion. Die Bürgerrechtsvereinigung Humanistische Union begrüßte das Urteil. Hier weiterlesen ...
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03.10.2018
Großdemonstration: „Jetzt gilt’s – Gemeinsam gegen die Politik der Angst“ am 3. Oktober

 
Der Bund für Geistesfreiheit München hat schon am 10. Mai 2018 die große Demo gegen das neue bayerische Polizeiaufgabengesetz unterstützt und zur Teilnahme aufgerufen. Gerne weisen wir auch diesmal auf die Kundgebung und Demonstration "Jetzt gilt’s – Gemeinsam gegen die Politik der Angst" hin, die am Münchner Odeonsplatz am 3. Oktober 2018 ab 13 Uhr stattfindet. Hier weiterlesen ...

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25.08.2018
Rechtsstaat und Bürgerrechte vor CSU schützen: Bund für Geistesfreiheit reicht Popularklage gegen Polizeiaufgabengesetz ein

 
Der Bund für Geistesfreiheit München K.d.ö.R. (bfg München) und der Bund für Geistesfreiheit Bayern K.d.ö.R. haben bereits am 25.08.2018 eine Popularklage und einen Eilantrag auf vorläufige Aussetzung des Gesetzesvollzug gegen das bayerische Polizeiaufgabengesetz (PAG) beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof eingereicht. Nach Auffassung der Kläger sind die vom 24.07.2017 und vom 18.05.2018 novellierten Artikel des Gesetzes verfassungswidrig, da sie zahlreiche im deutschen Grundgesetz und in der bayerischen Verfassung garantierte Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger massiv verletzen. Hier weiterlesen ...
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22.07.2018
#ausgehetzt – die Zivilgesellschaft wehrt sich!

 
Unter dem Motto „#ausgehetzt – Gemeinsam gegen die Politik der Angst“ ruft eine der größten Vereinigungen diverser Organisationen, die München und Bayern je gesehen hat, zu einer Großdemonstration am 22. Juli 2018 auf:
Menschen verschiedener Glaubensrichtungen, Geflüchtete neben alteingesessenen Bürgern, Jugendliche und Menschen, die noch nie demonstriert haben, Personen, die mit Wohnungsnot, Altersarmut, Pflegenotstand und anderen sozialen Problemen zu kämpfen haben, Aktivistinnen und Aktivisten aus der queeren und feministischen Community und das noPAG-Bündnis – sie alle protestieren gemeinsam gegen die aktuellen Entgleisungen diverser Spitzenpolitiker. Hier weiterlesen ...
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01.06.2018
Buchvorstellung mit Wolfram Kastner: „Nicht ich provoziere, sondern die Zustände provozieren mich.“

 
Der Künstler Wolfram Kastner wird auf Einladung des Bundes für Geistesfreiheit München einige seiner Kunstaktionen und ästhetischen Interventionen vorstellen, die kürzlich mit der Publikation "Nicht ich provoziere, sondern die Zustände provozieren mich" gewürdigt wurden. Veranstalter ist der Bund für Geistesfreiheit München. Kastners Kunst provoziert, polarisiert, regt zum Nachdenken an und zeigt den Betrachtern neue Blickwinkel auf. Kastner macht Kunst, die Dinge und Ereignisse sowie Denkweisen und Verhalten wahrnehmbar macht, die sonst im Verborgenen geblieben wären. Hier weiterlesen ...
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17.04.2018
EuGH-Entscheidung: Wichtiger Beitrag zur Stärkung der Arbeitnehmer/innenrechte und ihrer Religionsfreiheit

 
Die Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union begrüßt die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur gerichtlichen Überprüfbarkeit von Sonderregeln des deutschen Kirchenarbeitsrechts. Hier weiterlesen ...
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10.12.2017
Ein humanistischer Feiertag! Internationaler Tag der Menschenrechte am 10. Dezember in der Seidlvilla

 
Zur Gedenkveranstaltung "Ein humanistischer Feiertag! Internationaler Tag der Menschenrechte 2017" laden die Giordano Bruno Stiftung Regionalgruppe München (gbs) und der Bund für Geistesfreiheit München (bfg) in die Münchner Seidlvilla ein. Anlass ist der Internationale Tag der Menschenrechte, der jedes Jahr am 10. Dezember gefeiert wird. Hier weiterlesen ...
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26.09.2017
Gedenken zum 37. Jahrestag des Oktoberfestattentats – Aufklärung steht noch immer aus

 
Am 37. Jahrestag des Oktoberfestattentats wurde wie jedes Jahr der 13 Toten und der über 200 Verletzten des Anschlags am Mahnmal am Eingang zur Theresienwiese gedacht. Wir waren vor Ort und haben mit dem Journalisten Ulrich Chaussy darüber gesprochen, was seit der Wiederaufnahme der Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft im Jahr 2014 passiert ist. Und wir hören die bewegende Rede von Robert Höckmayr, der das Attentat schwer verletzt überlebt hatte. Zu Beginn sprach Jugendsekretär Andro Scholl von der Münchner DGB-Jugend. Zum Nachhören ...
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10.12.2016
Münchner Tag der Menschenrechte

 
Der bfg München begeht am 10. Dezember einen seiner drei offiziellen Feiertage.Mit einem Stand in der Schützenstraße (12) nehmen wir am Münchner Tag der Menschenrechte teil. Hier weiterlesen ...