Sendung des Bundes für Geistesfreiheit München bei Radio LORA zum Nachhören
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In der Sendung des Bundes für Geistesfreiheit München am 5. Oktober um 17.00 Uhr bei Radio LORA München auf UKW 92.4 und DAB+ haben wir folgende Themen vorbereitet:
- Sie sind nicht weg: Die sog. „Corona-Rebell*innen“ in München vernetzen und radikalisieren sich weiter. Mehr dazu erfahren wir von Damian Grote von der Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München.
- Fragwürdiger Umgang mit Betroffenen sexuellen Missbrauchs: Wir dokumentieren einen Offenen Brief an die Politik, verfasst von Menschen, die von Priestern und Ordensangehörigen der katholische Kirche als Kinder und Jugendliche bzw. als Mädchen und Jungen viele Jahre missbraucht und vergewaltigt worden sind.
- Wie geht es weiter mit dem „Ehrenmal“ des Nazikriegsverbrechers Alfred Jodl auf der Fraueninsel im Chiemsee, wie geht es weiter vor Gericht für den Aktionskünstler Wolfram Kastner, der an dem Ehrenmal schon mehrmals künstlerisch interveniert hat und verurteilt wurde?
- Völkermord an den Hereros und Nama anerkannt!: Werden nun die Münchner Straßennamen in Trudering und Bogenhausen umbenannt, mit denen Kolonialverbrecher geehrt werden? Mehr dazu erfahren wir von Kai Schäfer vom Münchner Nord-Süd-Forum.
Der Bund für Geistesfreiheit München sendet jeden ersten Dienstag im Monat um 17 Uhr bei Radio LORA München auf UKW 92.4, auf DAB+ (Kanal 11C) und im Livestream https://lora924.de/podpress/live-stream/
Das Nachhören dieser Sendung und aller anderen ist anschließend im Podcast des Bundes für Geistesfreiheit München und über Soundcloud möglich. Dort finden Sie auch die früheren Sendungen und Beiträge.
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